Biographie

Lebenslauf

Petra von Langsdorff, Jahrgang 1935, wurde an den Kunst-Akademien in München und Hamburg ausgebildet.

Etwa 20 Jahre hat sie für Deutsche Fernsehanstalten mit den Mitteln der bildenden Kunst gearbeitet,

vornehmlich für den damaligen Südwestfunk und hier für nahezu alle Abteilungen.

Ihr Wirken hat seinerzeit, in weiten Teilen, die Anmutung und visuelle Identität des Senders geprägt.

Durch ihre Mitarbeit, in den Ausbildungsprogrammen des Medienverbunds der ARD Fernsehanstalten,

gelang ihr der Sprung in die Kunsttherapie.

Diese Tätigkeit übte sie zunächst in einem Heim für Sozialwaisen,

recht schwer zugängliche Jungen im Alter von 6-16, über 7 Jahre aus

und sammelte entsprechende Erfahrungen.

Es folgte die Mitarbeit für ein Rehabilitationszentrum

und zugleich für das Universitätsklinikum in Hamburg Eppendorf.

Über Jahrzehnte arbeitete sie für den sozialpsychiatrischen Dienst des Gesundheitsamtes Hamburg,

zur Betreuung von Tumorkranken, aber auch immer häufiger für jegliche Behinderung,

bis hin zur sozialen Isolation.


Seit ihrem Ausstieg aus dem Erwerbsleben 2005

hat sich die Künstlerin ehrenamtlich einer Aufgabe für Amnesty International verschrieben.

 

Spätere Studiengänge in Theologie, Indiologie

und ihr Wirken beim „Interreligiösen Dialog“ der Universität Hamburg,

bilden den gedanklichen Überbau zu interreligiösen Wanderausstellungen.

Georg von Langsdorff


Bisherige Ausstellungen

Ausstellungsorte (Hamburg):

  • Auferstehungskirche Lohbrügge 2007 und 2009
  • Erlöserkirche Lohbrügge 2008
  • Thimotius Kirche Horn
  • Gemeindezentrum Mümmelmannsberg 2009
  • Kath. Christopherus-Kirche Lohbrügge 2010
  • Kulturzentrum Barmbek Basch Barmbek 2011
  • Kulturzentrum Waschhaus Alsterdorf 2009
  • Verlagshaus Theorie und Praxis Altona 2011, 2011, 2012
  • Stadtteilverein Horn 2012
  • Kunst- und Kulturtage Mümmelmannsberg 2012
  • Ev. Kirchentag 2013
  • Waschhaus 2015
  • Waschhaus 2016
  • Pashmin-Art Gallery 2017
  • Fabrik der Künste, Hamburg 2018
  • 2019 Nordkirche Dorothee-Sölle-Haus

Ausstellungsorte (Außerhalb Hamburgs):

Interreligiöse Bildtafeln / Menschenrechte
in Zusammenarbeit mit Amnesty International (mit AI gekennzeichnet)

  • Kunst Offen Meckpomm, evangelische Kirche in Lübz 2010 mit AI, 2011, 2012, 2013, 2014, 2016,2017,2018
  • Franziskanerzentrum St. Anna München 2013 mit AI
  • Dom zu Greifswald 2014 mit AI
  • Seemannskirche Prerow 2015 mit AI
  • Museum für Zeitgenössische Kunst Peking 2016
  • Leukorea Universität in Wittenberg 2017
  • Luther-Melanchthon Gymnasium Wittenberg 2017 AI
  • Rothko Art Center Lettland 2018
  • Museum Alte Synagoge, Hagenow 2018
  • 2019 Kunst offen in Mecklenburg

Interreligiöse Bildkommentare zur Germanischen Sagenwelt

  • Schaumburger Ritter, Hameln 2008 bis 2013 jährlich
  • 800-Jahrfeier Schaumburg, 2010
  • 150-Jahrfeier Paschenburg 2008 bis 2013 durchgehend
  • Info-Galerie Obernkirchen 2012
  • Stiftskirche zu Lübz 2016
  • Erlöserkirche Hamburg-Lohbrügge 2016

Frühere Ausstellungen von 1959 – 2007

  • Berufsverband Bildener Künste , Maximilianstraße München
  • Berufsverband Bildener Künste , Karlsruhe
  • Kongresszentrum Baden-Baden
  • Kunsthalle Baden-Baden
  • Galerie Bernadotte-Straß, Hamburg
  • Anwaltverein Sievekingsplatz, Hamburg
  • Galerie Werkhaus Hessisch Oldendorf
  • Lodenfrei-Haus Sangermann, Köln

Und mehr

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